Gesund in die Zukunft

Angesichts steigender Lebenserwartung wird Prävention immer wichtiger

(djd). Der Mensch wird so alt wie noch nie. Jedes zweite Baby, das heute in den reichen Industrienationen geboren wird, hat voraussichtlich eine Lebenserwartung von über 100 Jahren. Das geht aus einer Veröffentlichung der University of Southern Denmark hervor. Mit dem Trend zum längeren Leben nimmt jedoch auch die Zahl der chronischen Krankheiten zu. Wie die dänischen Forscher prognostizieren, treten Krebs, Diabetes und Gelenkentzündungen häufiger auf. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehren sich - nicht zuletzt auch deshalb, weil sie besser behandelt werden können und seltener zum Tod führen.

Gefahr erkannt, aber nicht gebannt

Risikobewusstsein beim Thema Pflege führt nicht zum Handeln

(djd). Für 89 Prozent der Bundesbürger ist die Pflegevorsorge derzeit das wichtigste Vorsorgeziel. Das ergab eine repräsentative Studie des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit Axa. Dieses auf den ersten Blick große Risikobewusstsein ist aber nur vordergründig vorhanden und führt nicht zum Handeln: Der Studie zufolge denken lediglich 38 Prozent ernsthaft über eine private Pflegezusatzversicherung nach. Nicht einmal jeder Zehnte hat eine solche Police bereits abgeschlossen.

Fitmacher fürs Herz

Umfrage: Mit einer gesunden Lebensweise bereits im Kindesalter beginnen

(djd). Wie eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von tetesept ergab, sind sich mehr als zwei Drittel der Deutschen bewusst, dass eine herzgesunde Lebensweise bereits im Kindesalter beginnen muss. Experten wie Professor Dr. med. Helmut Gohlke, Präventionsmediziner und Chefarzt der Abteilung Klinische Kardiologie II am Herz-Zentrum in Bad Krozingen, bestätigen diese Einschätzung: "Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Nichtrauchen sind wichtige Komponenten einer gesundheitsbewussten Erziehung von Kindern und Jugendlichen."

Bluthochdruck: starke Argumente für Kombitherapie von Anfang an

Eine antihypertensive Kombinationstherapie gleich von Beginn an senkt den erhöhten Blutdruck rascher und mittelfristig effektiver als die bislang übliche Strategie einer initiale Monotherapie. Dieser Vorteil geht nicht auf Kosten einer schlechteren Verträglichkeit.

CAMBRIDGE (ob). Das belegen aktuelle Ergebnisse der bislang größten und längsten Studie zum Vergleich von Mono- und Kombinationstherapie als Startoptionen für eine medikamentöse Blutdrucksenkung (Lancet online).

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

PRESSEMITTEILUNG!!!

Keine Angst vorm Zahnarzt!

Regelmäßige Kontrolle beugt vor.

Patient und Zahnarzt müssen passen.

Bonn 17.01.2011. Ein häufiges Problem mit dem die Zahnärzte kämpfen müssen, ist die weit verbreitete Angst vor dem Zahnarztbesuch. Dabei ist die vollkommen unnötig, wenn man ein paar Punkte beachtet.

Warum werden Kinder und Jugendliche dick?

BERLIN (eb). Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Uni Bremen (BIPS) koordiniert eine europaweite Studie zu Übergewicht und Adipositas bei Kindern.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Endlich frischer Atem

Wissenschaftler haben ein neues System gegen Mundgeruch entwickelt

(djd). Halitosis, wie unangenehmer Mundgeruch auch genannt wird, ist ein ernstes, wenn auch oft schamhaft verschwiegenes Problem. Er entsteht meist durch bakterielle Stoffwechselprodukte in der Mundhöhle, besonders auf der Zunge. Halitosis kann nachhaltig das berufliche und soziale Leben beeinträchtigen. Etwa ein Viertel der bundesdeutschen Bevölkerung leidet daran - das vermuten Wissenschaftler der meridol Forschung. Ihnen gelang jetzt die Entwicklung eines Systems, mit dem Mundgeruch beseitigt und verhindert werden soll.

Das Feuer löschen

Beim Burnout-Syndrom kann eine Dauerbrause neue Kraft geben

(djd). Hektik und Stress im Beruf kosten viel Energie. Oft leidet auch die Seele unter dem Dauerstress. Und häufig folgt der hohen Alltagsbelastung eine ernstzunehmende Erkrankung. Besonders das Burn-out-Syndrom hat an Bedeutung gewonnen. Dr. Stephan Leser, Leiter des Naturheilsanatoriums Casa Medica, wird häufig mit dieser Diagnose konfrontiert: "Die beruflichen Anforderungen steigen ständig. Dazu kommt die enorme Menge an Informationen und Reizen, mit denen wir heutzutage überflutet werden. Unserer Philosophie der Achtsamkeit entspricht es, dass wir uns die Zeit nehmen, uns gemeinsam mit unseren Gästen auf die wesentlichen Bedürfnisse des Menschen zu konzentrieren."

Die Natur entspannt genießen

Mit Aktivstrümpfen wandert man auf "leichten" Beinen

(djd). Wandern fördert die Gesundheit, kräftigt die Muskeln, macht widerstandsfähiger und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Vom beschleunigten Blutfluss profitiert das Venensystem. Die Bewegung an der frischen Luft wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, lässt überflüssige Pfunde schmelzen, beugt Diabetes und Bluthochdruck vor. Wer dabei hochwertige Aktivstrümpfe mit Kompression wie beispielsweise "medi motion" (29,90 Euro UVP, im medizinischen Fachhandel) trägt, kann den gesundheitlichen Nutzen sogar noch steigern.

Die Entzündung an der Wurzel packen

Selen kann Schilddrüsenerkrankungen positiv beeinflussen

(djd). Die Schilddrüse ist nur so klein wie eine Walnuss - dennoch hat sie beachtlichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das schmetterlingsförmige Organ trägt maßgeblich zur Steuerung des Hormonhaushalts bei. Eine Entzündung kann das Gleichgewicht der Drüse empfindlich stören. Die auch als Thyreoiditis bezeichnete Erkrankung kann akut durch Bakterien oder durch Viren (subakut) hervorgerufen werden. Am häufigsten tritt die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis auf, bei der körpereigene Antikörper gegen die Schilddrüse aktiv werden und zu einer Schädigung der Schilddrüsenzellen führen. Langfristig kann es zu einer Zerstörung des Gewebes und einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.

Der Körper auf Hormonentzug

Wechseljahresbeschwerden können heute sanft therapiert werden

(djd). Jede Frau erlebt sie, aber jede Frau erlebt sie anders - die Wechseljahre. Wann es tatsächlich so weit ist, hängt davon ab, wann die im Körper der Frau angelegten Eizellen zur Neige gehen. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken nimmt ab und die Eisprünge werden seltener. In dieser Phase treten bei rund zwei Drittel der Frauen spürbare Beschwerden auf: Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Vergesslichkeit können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Bei rund einem Drittel sind die Befindlichkeitsstörungen so massiv, dass sie behandelt werden sollten.

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